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Im April 2004 stellten wir uns in Kreta den Frühsommer vor. Die Temperaturen waren schon recht angenehm, aber Baden im Meer war nur etwas für Hartgesottene und Sonnenbaden nur zu absoluten Sonnenstunden.

Wir waren nur eine Woche dort und haben an ungefähr drei Tagen auf eigene Faust etwas unternommen. So sind wir mit dem Mietwagen etwa auf die Lassithi-Hochebene gefahren.


Fotos



13. bis 28. November 2004

Es war mein innigster Wunsch, auf die Malediven zu fliegen, solange es sie noch gibt. Wer weiss, was die nächstfolgenden Generationen an der Stelle der Inseln und Atolle vorfinden werden? Aufgrund der Erderwärmung stehen die Chancen für die Malediven leider sehr schlecht, dass sie einges Tages im Meer verschwinden werden...

So bereietete es mir einige Mühe, meinen hyperaktiven Mann davon zu überzeugen. Ihm sass die Angst im Nacken, nach zwei Tagen auf den Inselkoller zu kommen...

Aus diesem Grunde entschieden wir uns für eine etwas aktivere und grössere Insel. So verschlug es uns also auf Dhigufinolhu, welche über einen Holzsteg noch mit zwei weiteren Inseln verbunden ist. So hatte man etwas mehr "Auslauf" und konnte auch das Angebot der Nachbarinseln nutzen. Die Unterwasserwelt ist einmalig und wir haben mit Schnorcheln die schönsten, grössten und farbenprächtigsten Fische gesehen. Bereits von blossem Auge vom Steg aus präsentierten sich die Fische wie eine Modeschau.

Wir konnten uns prächtig erholen und denken gerne an die schönen Augenweiden zurück. Wenn es uns die Zeit erlaubt, möchten wir irgendwann auf die Malediven zurückkehren.

Auch die Malediven werden uns aufgrund eines einschneidenden Erlebnisses immer in Erinnerung bleiben:

Knapp einen Monat nach unserer Abreise aus dem Paradies wütete der Tsunami - leider auch um "unsere" Insel und es wurde vieles zerstört. Wir hatten wiedermal einen ganzen Haufen Schutzengel bei uns und sind sehr dankbar.


Fotos