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Unsere Flitterwochen verbrachten wir für drei Wochen ab dem 09. September 2001 auf den Seychellen. Um möglichst viel von diesen wunderschönen, zahlreichen Inseln sehen und erleben zu können, entschieden wir uns für ein Inselhüpfen. Wir verbrachten je eine Woche auf den Inseln Praslin, La Digue und Mahe. Jede dieser Insel ist charakteristisch wieder ganz anders und macht einen Aufenthalt umso spannender.

Die Seychellen haben wir als letztes Paradies auf Erden kennengelernt und wir hoffen, dass das auch ewig so bleiben wird. Ich habe noch nie so viel Schönes gesehen und wünsche mir, dass das Paradies im Jenseits so sein wird... Wir waren bestimmt nicht das letzte Mal dort.

Unser Tripp begann auf Praslin, was uns im Rückblick im Gesamtbild auch am besten gefallen hat. Vermutlich sind es die abwechslungsreichen Naturschönheiten, welche uns in den Bann gezogen hatten:

  • Vallée de Mai (mit der spannenden Geschichte der Coco de Mer, der grössten Kokosnuss auf Erden)
  • unzählige, wunderschöne Strände
  • unberührte Natur
  • der Ausblick auf die zahlreichen Nachbarinseln

Auf La Digue gibt es praktisch keine motorisierten Verkehrsmittel. Das Hauptverkehrsmittel ist noch immer der Ochsenkarren. Wir haben die Insel mal zu Fuss, mal mit dem Velo erkundet.

Was man hier auf keinen Fall verpassen darf, ist der Traumstrand Anse Source à Jean!

Empfehlenswert und absolut zuverlässig ist das Bussystem auf den Seychellen. Als Schweizer sind wir uns an püntklichen öV gewohnt. Vor unserem Urlaub stellten wir uns auf südländische Toleranz ein und wurden positiv überrascht: Der Bus verkehrt planmässig!

In Mahé waren wir in einem Ressort in der Pampas untergebracht. Weit und breit kaum Zivilisation, bzw. andere Restaurants.

Als Honeymooner offerierte uns das Hotel einen Tag lang einen Mietwagen. Davon profitierten wir selbstverständlich und erkundeten die Insel auf eigene Faust. So statteten wir der Hauptstadt Victoria einen Besuch ab.


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